Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Mohorn - Herzogswalde - Helbigsdorf - Blankenstein

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Funktionsweise

Funktionsschema
Die gewaltigsten dieser Instrumente können nicht mehr auf rein mecha-nischem Wege gesteuert werden. Wenn Pfeifen z.B. 20 m vom Spieltisch (mehrmanualige Klaviatur) entfernt sind, würde die Mechanik vom Spieltisch bis zur Traktur und den Registerzügen derart schwergängig, daß sich Tasten und Register schlicht nicht mehr bedienen ließen. Die Register und Ventile können bei solchen Entfernungen nur noch mittels Druckluft angesteuert werden. Bei noch größeren Entfernungen (von z.B. über 40 m) vom Spieltisch, würden die Register und Ventile jedoch nur noch (z.B. bis zu 2 Sek.) verzögert ansprechen, da sich der Druck im Leitungssystem erst aufbauen muß. Aus diesem Grund handelt es sich bei den größten Orgeln um Hybride. Dabei erzeugt die Klaviatur elektr. Signale für die Ansteuerung der (weit) entfernten Ventile und Registerzüge.
 
In vorelektrischer Zeit war die Winderzeugung für die Kalkanten ("Blasebalg-treter") vermutlich eine recht schweißtreibende Angelegenheit. Insbesondere wenn sich der Organist – vom Wirken von Organistinnen liegen erst aus der Neuzeit gesicherte Erkenntnisse vor - auf Werke von der Art wie z.B. J.S. Bach´s Toccata & Fuge d-Moll (BWV 565) spezialisiert hatte.
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News
Losung und Lehrtext f�r Samstag, 3. Juni 2023:





       Gottesdienste

    Jahreslosung 2023

Gen 16,13
Du bist ein Gott, der mich sieht.
 
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          Monatsspruch Mai

Spr 3,27
Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.

28. Mai – Pfingstsonntag
10:00 Uhr Mohorn
                 mit Abendmahl
10:00 Uhr Blankenstein
                 mit Abendmahl
29. Mai – Pfingstmontag
10:00 Uhr Herzogswalde
                 mit Abendmahl
10:00 Uhr Helbigsdorf
                 mit Abendmahl

Freud und Leid in unserer Gemeinde

Konfirmiert werden:

Christian Auerswald
Herzogswalde
Martha Friedrich
Mohorn
Lucy Dürsel
Grund
Elisabeth Grünberg
Helbigsdorf
Liesel Lohse
Helbigsdorf
Johanna Preuß
Helbigsdorf

Gott bewahre unsere Konfirmanden auf ihrem Weg. 

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Heimgerufen wurden: 

Helmut Klein
83 Jahre - Herzogswalde
Christa Junghanns
73 Jahre - Blankenstein/KO Hartha

Korrektur der letzten Ausgabe:

Heimgerufen wurde: 

Günter Schwenke
86 Jahre - Mohorn

Gott tröste alle, die um die Ver-storbenen trauern. Er bewahre die Verstorbenen für seine ewige Welt.

     Kirchennachrichten

Diakoniestation Dittmannsdorf e.V.
Dittmannsdorfer Str. 1
D-09629 Neukirchen
Telefon: +49 37324 7586 oder 6360
       Mitarbeiter/-in gesucht

Friedhofsgärtner Mohorn

Wir suchen helfende Hände für die Arbeiten auf dem Blankensteiner
Friedhof. Um den Friedhof weiterhin schön und anschaulich zu halten, suchen wir einen Mitarbeiter/-in auf geringfügiger Basis.
Wenn Sie sich gern in der Natur aufhalten und liebevoll gärtnerische Tätigkeiten ausführen möchten, dann bewerben Sie sich bei uns.

Technischer Umgang mit ver-schiedenen Werkzeugen und Arbeitsgeräten (Rasenmäher) ist von Vorteil.

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt Mohorn.
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   Mitarbeiter/-in für Grabpflege
                    gesucht

Wir suchen zeitnah eine Person, welche die Grabpflege für unsere Dauergrabanlagen auf den Fried-höfen Mohorn, Herzogswalde und Blankenstein übernimmt.

Die Tätigkeit beinhaltet:
- die Pflege des Dauergrün und der
  blühenden Pflanzen
- das Entfernen von verwelkten
  Blumensträußen und – schalen.
- Erneuerung der Pflanzen

Aktuell haben wir insgesamt 16 große Dauergräber und 4 Urnen-dauerräber.
Pro Grab gibt es einen Festbetrag im Jahr, den Sie als Bezahlung er-halten.
Die Pflege erfolgt regelmäßig, aber nach freier Zeiteinteilung.

Für die Arbeit ist gärtnerisches Ge-schick von Vorteil.

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt Mohorn.
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Mitarbeiter/-in für die Reinigung
      des Pfarrhauses gesucht
Reinigungskraft

Da im Pfarrhaus Mohorn immer was los ist, suchen wir alsbald eine zu-verlässige Reinigungskraft, welche die Gemeinderäume wöchentlich sauber hält und zweimal im Jahr die Fenster der unteren Etage reinigt.
In regelmäßigen Abständen kommt die Reinigung in der Kirche Mohorn dazu.

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt Mohorn.

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        Taufstein Blankenstein
Taufbecken Blankenstein
Der Blankensteiner Taufstein ist nun komplett:
 
Kurze Zeit später, nachdem die Restaurierung abgeschlossen war, bekam er den fertig restaurierten Deckel aufgesetzt. Jetzt strahlt er in der alten Schönheit des Jahres 1743.

Ein großes Dankeschön gilt Marcus Dachsel, der die Restaurierung des Deckels in die Wege leitete.
Dankeschön
===>  hier geht´s zum Taufbecken
===>  hier geht´s zum Altar
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Diese bunten Vorhänge vor Altar
                  und Kanzel
 
heißen Paramente (bzw. Antepen-
dien). Sie schmücken die Kirche und erzählen mit ihren Farben und Zei-
chen von den Ereignissen der jewei-
ligen Kirchenjahreszeit.
 
Fünf Farben werden seit Alters her verwendet:
Weiß als Farbe des Lichtes und
  der Freude für alle Christusfeste
  (Weihnachten, Epiphanias, Grün-
  donnerstag, Ostern, Himmelfahrt)
  und Trinitatis
Rot als Farbe des himmlischen
  Feuers und der durch das Blut
  der Märtyrer ausgebreiteten Kirche
  (Pfingsten, Reformation, Kirchweih,
  Konfirmation)
Grün als Farbe der sprossenden
  Saat (in der Vorfastenzeit und Trini-
  tatiszeit)
Violett für die Zeiten der ernsten
  Besinnung, Vorbereitung und Buße
  (Advent, Passionszeit)
Schwarz für die Tage von Jesu
  Tod und Grablegung (Karfreitag,
   Karsamstag)
 
Die Paramente unserer vier Gottes-
häuser haben unterschiedliches Alter – von ganz jung bis zu ca. 180 Jahren – und einigen sieht man das auch an. So sind wir dankbar, dass sich Frau Gudrun Reuther aus Hirschfeld im Februar der Blanken-
steiner Paramente angenommen hat, sie überarbeitete und z.T. neu gestaltete.
 
Ihr ein herzliches Dankeschön der Gemeinde.
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              Vorankündigung

11. Juni – 1. Sonntag n. Trinitatis
09:30 Uhr Grund - Porphyrfächer
                 mit Taufe
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     Ein Stern leuchtet(e) in der
                   Dunkelheit

Viele werden überrascht gewesen sein, als sie plötzlich mit Beginn der Adventszeit über der Blankensteiner Kirche ein Licht aufleuchten sahen.
Ein Stern hatte in der Laterne der Turmspitze Wohnung genommen, weithin sichtbar als stiller, aber un-übersehbarer Hinweis auf die Geburt unseres HERRN.

Allen Blankensteinern, die dazu bei-getragen haben, so die Dunkelheit ein wenig zu erhellen, sei ganz herz-lich gedankt.
 

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